Zur Realisierung des Geschäfts kam es dann nicht, da die Research-Abteilung der Aras versteckte Probleme entdeckte und Löhrer davor warnte. Daraus resultierte ein wachsendes Vertrauensverhältnis von Löhrer zu Frank Kahn und die Unternehmungen der Aras Group.
Vor einiger Zeit begann nun ein Blogger aus den USA merkwürdig abstruse Geschichten über Frank Kahn, Frieder Löhrer und die Aras Group im Internet zu verbreiten. Keiner glaubte den perfiden Quatsch, aber Löhrer, der schon bei den namhaftesten Unternehmen als Topmanager unter Vertrag stand, trafen die offenbar arglistig erfundenen Schmähungen sehr.
Für die Aras steht fest, dass es sich hierbei um einen Erpressungsversuch handele. Man habe sogar schriftlich von Seiten des Bloggers angekündigt bekommen, einzelne Personen im Unternehmen nach und nach nieder zu schreiben.
Wörtlich erklärt man zum Vorgang auf www.aras-group.ae:
"Herr Frieder Löhrer ist ein Kunde der Aras-Group und hat entgegnen den Verleumdungen in den Rufmordseiten des R. von H.", (Name gekürzt), "zu keinem Zeitpunkt versucht die Aras-Group um einen Betrag in Höhe von 50.000.000,- Euro zu betrügen. Richtig ist, dass Herr Löhrer einen Finanzierungsantrag bei der Aras-Group eingereicht hat. Dieser wurde einer due dilligence Untersuchung unterzogen, wobei festgestellt werden konnte, dass Herr Löhrer einem gigantischem Betrug zu seinem Nachteil aufgesessen wäre. Aus diesem Grund zog Herr Löhrer seinen Finanzierungsantrag zurück."