Dazu erklärte nun Petr Bystron, AfD-Obmann im Auswärtige Ausschuss des Deutschen Bundestages“:
„Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat mit dem kommunistischen Regime in China maßgeblich dazu beigetragen, dass die Gefahr des SARS-CoV-2 Virus viel zu lange unterschätzt wurde. Während das Gesundheitsministerium von Taiwan schon am 31.12.2019 die WHO davor warnte, dass das Virus von Menschen übertragen werden kann, leugnete die WHO dies noch am 14.1.2020.
Während die USA, Australien, Taiwan, Singapur und Hongkong bereits im Januar mit Reiseverboten und Grenzschließungen reagierten, verzichtete die WHO am 31.1. und wieder am 27.2. ausdrücklich auf Reisewarnungen. Die deutsche Bundesregierung, die jetzt so gerne mit dem Finger auf Trump zeigt, wartete daher bis es zu spät war, um die Grenzen zu kontrollieren. Als Polen, Tschechien und die Slowakei am 12.3. die Grenzen schlossen, wurden sie dafür von der deutschen Bundesregierung verurteilt.
Am 17.3. musste Heiko Maas endlich reagieren und warnte „vor allen nicht notwendigen, touristischen Reisen in das Ausland.“ Gegen osteuropäische Staaten wie Polen, Tschechien und Ungarn, die bereits 2015 die Hoheit über ihre eigenen Grenzen wahren wollten, wird aus Brüssel und Berlin gehetzt, dabei haben diese Länder mit Abstand die geringsten Corona-Fälle in Europa. Wenn das Virus keine Grenzen kennt, Herr Maas, warum die Ausgangssperre in Deutschland, mit der ihre Regierung die deutsche Wirtschaft lahmgelegt hat? Viel besser wäre es gewesen, wie Taiwan, Hongkong und Singapur frühzeitig die Grenzen zu kontrollieren, anstatt die Bürger einzusperren. US-Präsident Donald Trump hatte im Januar Recht, die Bundesregierung hatte Unrecht, und versucht jetzt von ihrem eigenen Versagen abzulenken.“