Wie laut „New York Times„ berichtet wird, horten die Finnen seit Jahren Atemschutzmasken und andere medizinische Schutzausrüstungen für den Krisenfall und verfügen somit über einen gigantischen Vorrat.
„Es liegt in unserer DNA“, sagt Tomi Lounema, Chef der Nationalen Norfallversorgungsbehörde, „vorbereitet zu sein“. Im Notfall sichere die Behörde das Überleben der Finnen.
Lounema erklärt weiter, seine Behörde verfüge über ein Netz an entsprechenden Versorgungseinrichtungen im ganzen Land, das so schon seit den 1950er Jahren bestehe.
In Deutschland gibt es natürlich auch so etwas, aber im Krisenfall, reicht es eben nicht für alle, wie man gerade wieder sehen kann, denn sonst hätten wir schon die Atemschutzmaskenpflicht.