Mainstreammedien vermuten „Spendenskandale“
Die Mainstream-Medien nutzen die Personalie, um auf angebliche „Spendenskandale“ der Partei immer wieder hinzuweisen und Spekulationen zu streuen, Fohrmann wäre wegen diesen zurückgetreten. Dabei sind diese Behauptungen wohl absurd, denn die vermeintlichen Skandale sind faktisch keine. Die Partei prozessiert in allen Fällen gegen solche Anschuldigungen. Den Falschdarstellungen der Mainstream-Medien widerspricht Fohrmanns designierter Nachfolger Carsten Hütter auf seiner Facebook-Seite und bedankt sich bei Fohrmann für die gute Arbeit.
Fohrmann in Partei nicht unumstritten
Bundesweit wirft man Klaus Fohrmann jedoch Untätigkeit rund um die Einnahmen der Partei vor. Die AfD verliere dadurch seit Jahren Millionen an staatlichen Geldern, weil sie nicht die entsprechenden Einnahmen generiert habe. Fohrmann als Schatzmeister habe keine spürbaren Aktivitäten entfaltet oder kreativen Ideen hierzu entwickelt, so die Vorwürfe.
In Bayern im Fall Bergmüller involviert
Besonders in Bayern wurde mit Argwohn die Rolle des Hamburgers im Fall Franz Bergmüller zur Kenntnis genommen. Es wurde ihm vorgeworfen, die Aufhebung der Mitgliedschaft des in Bayern damals sehr populären Vorsitzenden von Oberbayern auf Betreiben der Feinde von Bergmüller betrieben zu haben.